der sprung, der keiner ist

ZWISCHEN SPIEL UND VERZWEIFELUNG 

Das Seilspringen - eine Geste der Kindheit - verwandelt sich in ein Symbol für den Kreislauf aus Wiederholung, aus innerer Rastlosigkeit. Man springt, um sich lebendig und leicht zu fühlen, doch - letztendlich - der Boden bleibt nah.

Das Seilspringen - eine zyklische Bewegung - erinnert an die Erfahrung vieler Menschen, sich in endlosen Routinen zu verlieren: Arbeiten, Funktionieren, Erfüllen - ohne wirklich Sinn oder Erfüllung zu erleben. 

Das Seilspringen - Bewegung, die nicht vom Fleck kommt - als Sinnbild für den Zustand innerer Stagnation im äußeren Aktivismus. 

Ein Zustand ZWISCHEN SPIEL UND VERZWEIFELUNG.