Der letzte Stein

EIN LEBEN IN GEBORGENHEIT UND INNERER HARMONIE

Moden kommen und gehen – genauso wie belastende Gedanken, die immer wieder auftauchen. Diese Gedanken können hartnäckig sein und viel Kraft kosten.

Wenn es gelingt, sie zu verdrängen, braucht es einen starken Schutzwall – eine innere Mauer, die unüberwindbar scheint. Unser Verstand, der mächtige König, errichtet diese Barriere.

Welch ein wunderbares Gefühl, den letzten Stein dieser Schutzmauer zu setzen. Endlich Ruhe. EIN LEBEN IN GEBORGENHEIT UND INNERER HARMONIE. Endlich Raum für andere Dinge, ohne ständig in Alarmbereitschaft zu sein.

NIE WIEDER WIE FRÜHER! Dieser Gedanke schenkt enorme Kraft und Sicherheit. 

 

VOM SCHUTZWALL ZUR SCHWELLE

Zunächst war sie Mauer – massiv, dunkel, schützend. Ein Bollwerk gegen das Außen. Doch manchmal wird das, was uns schützt, auch das, was uns hält. Erst als sich der Blickwinkel änderte, offenbarte sich ihre wahre Bedeutung: Nicht nur Grenze, sondern Schwelle.

Mauern einreißen heißt, die Richtung zu ändern – von innen nach außen. Es heißt, den eigenen Schutz zu hinterfragen, um Sicht, Luft und Raum zu gegewinnen. Was folgt, ist nicht Leere, sondern Befreiung. Leichtigkeit. Lebendigkeit.